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STANDORT MIT GESCHICHTE

2015

Jan Kleinewefers erwirbt über seine Kleinewefers GmbH das traditionsreiche Werksgelände zurück. Er lässt die rund 37.500 m² Hallen- und Büroflächen seiner traditionsreichen Unternehmer-Immobile für die gewerbliche Vermietung neu strukturieren und in flexibel kombinierbare Mieteinheiten unterteilen.

1992 / 93

Das dort konzentrierte Papiermaschinengeschäft samt Liegenschaft wird per Tauschvertrag an den Sulzer-Konzern übergeben, welcher es kurz danach in die Gemeinschaftsfirma Voith-Sulzer Papertec einbringt, aus welcher die Sulzer AG dann einige Jahre später ausscheidet.

1980

Der Krefelder Unternehmer 
Jan Kleinewefers erweitert das großväterliche Werk durch den Neubau großer Hallenkomplexe samt modernsten Werkzeugmaschinen und lässt es durchgreifend modernisieren.

1950 / 60

Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstörten Werk und Verdopplung der Bürokapazitäten.

1890

Entstehung des Industriestandort am Birkschenweg durch die weit vorausschauende Investition der Brüder Johannes und Wilhelm Kleinewefers in den Bau einer Maschinenfabrik, einer Walzengravieranstalt und einer Garnveredlung.

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